Du brauchst:
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– verschiedene Gedichte
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– Zettelstreifen
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– Stift und Kleber
Anleitung:
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Lies dir verschiedene Gedichte durch und schreibe schöne Wörter oder Verse auf einen
Zettelstreifen.
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Ordne die Zettelstreifen, sodass ein neues Gedicht entsteht (du musst nicht alle Streifen
benutzen). Vergiss nicht, dass dein Gedicht auch eine Überschrift braucht!
Hier sind unsere Ergebnisse:
Zur blauen Stunde
Mann und Frau kommen
nach Haus. Die Lampen leuchten,
der Tag ist aus.
Lieber Gott, recht gute Nacht.
Ich habe noch schnell Pipi
gemacht.
Nun träumen im Kleefeld die
Hasen und spitzen im Schlaf
ihr Ohr.
Lösch aus dein Licht
und schlaf.
Heute Nacht saß ich im Traum auf einem Pflaumenbaum.
Zartbunter
Traumzauber
komm Liebchen es neigen
die Wälder sich dir.
Der Brief den du geschrieben,
er macht mich gar nicht bang.
Zwölf Seiten, eng und zierlich
ein kleines Manuskript.
Das sind die lieben
Veilchen,
die ich zum Strauß erkor.
Nicht
Halt, halt, Herr Landsam
PROLOG
Diana
Prinz Roccocco
auf dem Rhein
Jagdlied
Waldwurst
Uschelreime
die beste Einschlafschokolade
Heinrich Heine
neue Gedichte
Frühlingsandacht
Willkommen Liebchen, den am
Meeresstrand.
Meine Augen sind noch wach
und meine Ohren auch.
Und niemals wieder wird
es Frühling sein.
Waldvöglein
Lass rauschen!
Sonnet in Dur von Eichendorf
besuchte Herr von Ribbeck
auf Ribbeck im
Havelland
Er sagte: Musik ist wo du bist.
Waldesgespräch, das Schweigen und ich.
Es flog ein kleines Waldvöglein in der Mondnacht.
Mit seinem Goldschnäblein:
Stand auf Herzliebe und lass mich ein!
Das letzte Mal,
dass sie im Blütenschimmer träumen müsst.
Blatt im Wind.
Wer jetzt kein Haus hat,
baut sich keines mehr,
lesen lange Briefe unruhig,
wandern, wenn die Blätter treiben.
Frühlingsnacht
Dort hoch auf jenem Berge,
einsam ist jeder Busch und
Stein. Nebel schwimmt im
Silberschauer. Die linden Lüfte
sind erwacht. Die Welt wird
schöner mit jedem Tag.
Von bunten Träumen befangen.
Rastlose Liebe
Ich und Du
Es ist Nacht.
Krone des Lebens,
Glück ohne Ruh,
Liebe bist du.
Mondnacht
Abend.
Denn der Tod tut nicht weh.
Nur das Sterben.
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